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"Das Cottage in den Dünen" von Lee Tobin McClain

Nicht mein Geschmack ⭐️⭐️

Nicht mein Geschmack ⭐️⭐️
Nicht mein Geschmack ⭐️⭐️

Ich hatte mich bei ‚Das Cottage in den Dünen‘ auf eine wundervolle Liebesgeschichte eingestellt. Mit dabei: zwei Hunde. Was zu Beginn auch so gewirkt hatte wurde schnell mit vielen dramatischen Themen vollgepackt.


Der Klappentext verspricht viel, der momentan freigestellte Polizist Tray liebt seine Arbeit, und noch mehr liebt er seinen tierischen Partner King in der Hundestaffel. Doch um seine Arbeit als Polizist wieder aufnehmen zu können muss er bei einem gemeinnützigen Projekt mitarbeiten. Dafür verschlägt es Tray an die Küste Amerikas.


Die Grundidee finde ich sehr gut. Jedoch muss fast jeder der vorkommenden Charaktere sein eigenes, dramatisches Päckchen tragen, was einfach zu viel für mich war. Krebs spielt im Buch eine große Rolle, aber auch andere ernste Themen, die ich an dieser Stelle nicht vorwegnehmen möchte. Es handelt sich definitiv nicht um eine locker-leichte Liebesgeschichte.


Leider wurde mir Erica auch nicht wirklich sympathisch. Zu naiv, zu unsicher und wenig Entwicklung im Buch. Meine liebsten Charaktere waren die Hunde.


 


Für mich war ‚Das Cottage in den Dünen‘ von Lee Tobin McClain leider nicht das richtige Buch, was vielleicht auch an meiner Erwartungshaltung lag.